Kurswechsel im Asylwesen:


Flüchtlingen sollte vor Ort – also in der Nähe von Krisengebieten – geleistet werden anstatt dass wir Milliarden für Migranten auszugeben, die in die Schweiz gereist sind. In Zusammenarbeit mit anderen Ländern sind weltweit Schutzgebiete zu errichten, in denen echten Flüchtlingen Schutz gewährt werden kann. Asylbewerber sollen in der Schweiz nur noch mit Sachleistungen unterstützt werden.

Alles spricht dafür, dass die Asylzahlen mittelfristig wieder steigen werden. Wir müssen vorausschauend handeln; so wie heute kann es nicht mehr weitergehen. Ein Luzerner CVP-Regierungsrat hat unter dem Titel „Wir brauchen eine neue Asylstrategie – jetzt“ geschrieben: „Was auf uns zukommt, wird die Flüchtlingswelle von 2015 massiv übertreffen. Wenn wir uns nicht jetzt darauf vorbereiten, werden wir davon gnadenlos überrollt. Jeder 25-Jährige, der den Eintritt in den Arbeitsmarkt nicht schafft, verursacht bis zum AHV-Alter Sozialhilfekosten von rund einer Million Franken.“

Finanzieller Aspekt:
Jeder eingesetzte Franken bringt vor Ort unendlich viel mehr Hilfe und Menschlichkeit als in der teuren Schweiz. Einige Aspekte von vielen:

Integrations-Aspekt:
Hilfe vor Ort bedeutet weniger Entwurzelung von Familie, Kultur und Religion.

Sicherheits-Aspekt:
Lebensgefährliche Reisen werden verhindert und die Schlepper-Kriminalität wird unterbunden.

Ökologischer Aspekt:
Nachhaltige Hilfe vor Ort hilft auch der Umwelt. Ein Mensch in der Schweiz verbraucht rund das 20-fache an CO2 als in Afrika.

„Idee Sawiris“
Der bekannte Unternehmer Sawiris bietet ein Konzept für kostengünstige Flüchtlingsdörfer an, das viel effizienter ist als Hilfe in der Schweiz.


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