Politische Arbeit: Die grössten Komplimente

Luzi Stamm Parlament

Sechs Beispiele, gesammelt durch Wahlhelfer K. Michael :

1. Danke für den „Kokain-Einsatz“!

Im März 2019 nahm Luzi Stamm ein erhebliches Risiko auf sich, indem er in einem „Lockvogel-Kauf“ von einem Drogen-Dealer in Bern ein Gramm Kokain kaufte, welches er in der Folge der Polizei übergab. Auch wenn er dafür in der Öffentlichkeit stark kritisiert worden ist, so gab es auch positive Stimmen. Der Eigentümer des Crêpes-Verkauf-Stands vor dem Bundeshaus schrieb: Ich möchte festhalten: Seit diesem Vorfall finden sich zwischen dem Bundeshaus und dem Bahnhof keine Drogen-Verkäufer mehr. Ich bin Familienvater. Seit Jahren rege ich mich darüber auf, dass in aller Öffentlichkeit vor den Augen von Kindern harte Drogen verkauft werden können. Danke! Ich wünsche Ihnen, Luzi Stamm, dass Sie Ihre politische Arbeit weiterführen können.“

R.C., Eigentümer des Crêpes-Verkauf-Stands vor dem Bundeshaus



2. In 27 Jahren keinen einzigen Sessionstag verpasst!

„Es gibt im Nationalrat sehr viele Abstimmungen, die von untergeordneter Bedeutung sind. Wichtig ist, wer an den wichtigen Abstimmungen präsent war. Diesbezüglich kommt niemand an den Rekord von Luzi Stamm heran. In den mehr als 27 Jahren seit seiner Wahl hat er an keinem einzigen Tag gefehlt. Seine Präsenz spricht Bände für seine Mentalität, sich mit äussester Kraft für die Politik einzusetzen. Sogar nach der Nacht, als sein Vater verstarb, nahm er am folgenden Morgen ganz normal an der Sitzung im Bundeshaus teil.“

Lukas Reimann, Nationalrat St. Gallen; im März 2019



3. Ein mutiger Mann

„Ich verstehe nicht, weshalb sich die Partei von Luzi Stamm distanziert hat, weil er angeblich gesundheitliche Probleme haben soll. Offenbar weiss sie nicht, dass er nur dann mit ärztlicher Hilfe geschützt werden musste, als er mit schweren Todes-Drohungen konfrontiert wurde, insbesondere aus dem Drogen-Milieu.

Ich habe miterlebt, wie mutig Luzi Stamm trotz den schweren Drohungen in den Strafverfahren gegen gewalttätige Ausländer vorgegangen ist und wie er sich sowohl in den Strafverfahren wie auch auf der politischen Ebene gegen Leute einsetzte, welche die Schweiz dazu missbrauchen, hier Straftaten zu begehen. Ich habe miterlebt, wie Luzi Stamm mit einem Blut-Anschlag auf seiner Terrasse eine offene Morddrohung erhalten hat. Ich kenne keinen Politiker, der den Mut gehabt hätte, in so einer Situation weiterzuarbeiten.“

Lulzim Aliu; Klient


 

4. Sogar Geschichte geschrieben…

„Am 9. Februar 2014 hat die Schweizer Bevölkerung die „Masseneinwanderungsinitiative“ angenommen. Ich habe das Engagement von Luzi Stamm im Vorfeld dieser Initiative miterlebt. Während Jahren hat er auf dieses Ziel hingearbeitet. Als Kampagnenleiter der SVP war er wochenlang sozusagen Tag und Nacht unterwegs. Allein zwischen dem 4. Januar und dem 8. Februar 2014 trat er an mehr als fünfzig Anlässen auf, bis zu dreimal am selben Tag.

Der SVP-Parteipräsident des Kantons Aargau und die Aargauer Zeitung haben Luzi Stamm nach der Abstimmung als „Vater der Masseninitiative“ bezeichnet (der Partei-Präsident hat sich bedankt). Das welche Fernsehen hat in seinem Dokumentar-Film „Les coulisses de l’évènement“ die Rolle von Luzi Stamm hervorgehoben und dargestellt, welch zentrale Rolle er gespielt hat und wie er den Text der Initiative entworfen hat.

Am weitesten ging das Kompliment des englischen Politikers Nigel Farage, der beim Zusammentreffen in Zürich sagte, die Initianten der Masseneinwanderungsinitiative hätten Geschichte geschrieben. Erst der Erfolg dieser Initiative in der Schweiz habe ihn und sein Team auf die Idee gebracht, in Grossbritannien den BREXIT zu fordern.“


 

5. Richter mit Herz

Vor seiner Wahl in den Nationalrat war Luzi Stamm Gerichtspräsident des Bezirksgerichts Baden. Nach einer Scheidungsverhandlung wandte sich der betroffene Ehemann an die Schweizer Illustrierte. Diese schrieb unter dem Titel „Ein gutes Herz“ folgendes: „Gerichtspräsident Luzi Stamm aus Baden musste bei einer Scheidung den Hund der Frau zusprechen. Ihr Ex-Mann war untröstlich. Da schenkte ihm Tierfreund Stamm einen neuen Hund.“

Die Geschichte fand damals sogar den Weg in die deutsche Boulevard-Presse: „Sein Name und seine Tat sind Tagesgespräch in der ganzen Schweiz: Die Rede ist von Gerichtspräsident Luzi Stamm vom Bezirksgericht in Baden bei Zürich, der einen Hund der Ehefrau zusprach. Als dem Ehemann vor dem Richtertisch die Tränen kamen, weil er sich vom liebgewonnenen Hund trennen musste, fuhr Stamm zum Hundezüchter. Überglücklich nahm der Ehemann den kleinen Cockerspaniel in Empfang.“

In Zürich schrieb ein Pfarrer: „Würde ich dieses Jahr um eine Weihnachtsgeschichte gebeten, wäre ich keinen Moment verlegen. Ich würde die Geschichte vom Richter erzählen, der streng nach Gesetz einem Mann seinen Hund absprechen musste. Als er aber spürte, wie hat das diesen Mann traf, kaufte er auf eigene Kosten einen Hund der gleichen Rasse und schenkte ihn dem Mann. Da hat einmal das Herz sein Recht bekommen gegenüber den Paragraphen. Die Weihnachtsbotschaft: Man muss die „Hunde“ entdecken, die einem anderen fehlen und zu denen ich ihm verhelfen kann, wenn ich nur aufmerksam genug und auch bereit bin, etwas zu wagen.“ (publiziert im damaligen „Badener Tagblatt“).

Quelle: Die erwähnten Zeitungen


 

6. Immenser Arbeitseinsatz beim Gericht:

Der damalige Kanzleichef des Bezirksgerichts Baden schrieb: „Das Engagement von Luzi Stamm in seinen fünf Jahren als geschäftsführender Präsident am Bezirksgericht Baden war unglaublich. Bei seinem Amtsantritt traf er ein Gericht an, welches berüchtigt war für seine Rückstände. In den Schränken stapelten sich unzählige Fälle, die seit Jahren auf ihre Erledigung warteten.

Nachdem sein Antrag auf eine temporäre Stellenerhöhung vom Obergericht abgelehnt worden war, stellte Luzi Stamm auf eigene Kosten zwei juristische Mitarbeiter an, die er aus eigenem Sack bezahlte. Mit diesen zusätzlichen Juristen führte er Spezial-Sitzungen durch und verdoppelte so die Kadenz der Gerichtsverhandlungen.

Über fünf Jahre hinweg hat Luzi Stamm statistisch gesehen an jedem Arbeitstag zwei Überstunden geleistet. Dies zu einem Gerichtspräsidentenlohn von damals unter Fr. 100’000.00 pro Jahr. Nach seiner Kündigung arbeitete er noch drei Monate lang ohne Salär weiter, bis auf den letzten Fall sämtliche rückständigen Dossiers aufgearbeitet waren.“

Max Humbel; damaliger Kanzleichef Bezirksgericht Baden

 

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